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Augsburger Geschichte
11.07.2021

Platz für Neues: Warum das Heilig-Kreuz-Tor in Augsburg verschwand

Am Ende der Ludwigstraße bildete die Durchfahrt des Heilig-Kreuz-Tors eine Engstelle. Deshalb wurde der Torturm 1807 abgebrochen.
Foto: Sammlung Häussler

Plus Eine königlich-bayerische Verwaltung leitete ab 1806 in Augsburg eine neue Epoche ein. Mit dem Abbruch des Torturms begann das "Entmittelaltern".

Am Beginn der Heilig-Kreuz-Straße trägt ein Pavillon eine Inschriftplatte: "Hier stand der Kreuz-Thorthurm. Erbauungszeit 11. Jahrhundert, abgebrochen 1807." Den Standort und das Aussehen des Torturms überliefern Bilder. Der Abbruch des Torbaus war der erste Eingriff in die Alt-Augsburger Bausubstanz. Mit der Beseitigung dieses historischen Bauwerks begann das "Entmittelaltern" der Stadt. Eine königlich-bayerische Stadtverwaltung hatte den Abbruch angeordnet. Sie hatte seit 1806 im ehemals selbst verwalteten Augsburg das Sagen.

100 Jahre nach dem Abbruch erschien diese Postkarte als Erinnerung an den bemalten Torturm beim Heilig-Kreuz-Stift.
Foto: Sammlung Häussler

Die Entrechtung der freien Reichsstadt hatte am 10. Oktober 1805 mit dem Einzug französischer Truppen begonnen. Mit der Rückendeckung durch Kaiser Napoleon I. herrsche der französische Stadtkommandant wie ein Pascha in Augsburg, schrieb ein Zeitgenosse. Napoleon hatte entschieden, Augsburg in ein von ihm geplantes Königreich Bayern einzugliedern. Bayern war noch ein Kurfürstentum, als der französische General die Stadt am 21. Dezember 1805 an den kurfürstlichen "Spezialkommissär" übergab.

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