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  3. Augsburger Geschichte: Siebenbrunner Obstbäume sind ein Gen-Reservoir für uralte Apfelsorten

Augsburger Geschichte
20.10.2021

Siebenbrunner Obstbäume sind ein Gen-Reservoir für uralte Apfelsorten

Blühende Obstbäume in der Stadtwerke-Streuobstwiese in Siebenbrunn, in der drei Brunnen Trinkwasser fördern.
Foto: Stadtwerke

Plus Eine 200 Jahre alte Gutshof-Obstplantage wird heute vom Grünamt und von den Stadtwerken in Augsburgs Stadtteil Siebenbrunn betreut. Warum die Apfelernte 2021 ausfiel.

In Augsburgs kleinstem Stadtteil Siebenbrunn gab es fünf Gutshöfe. Dazu gehörte jeweils ein Herrenhaus. Zwei einstige Gutshäuser sind erhalten, restauriert und schlossartige Wohnhäuser. Als vor 20 Jahren das einstige Herrenhaus des Preßmar'schen Guts abgebrochen wurde, gab es Widerspruch von Denkmalschützern, doch der Trinkwasserschutz hatte Vorrang.

Postkarte des Preßmar‘schen Guts mit frisch gepflanztem Obstgarten. Seit 1910 ist Meringerau der Augsburger Stadtteil Siebenbrunn
Foto: Sammlung Pitzl

1989 hatten die Stadtwerke den landwirtschaftlichen Gutsbetrieb mit allen Gebäuden und Grundstücken für 21 Millionen D-Mark gekauft. 1991 lief der Vertrag mit dem Pächter des Preßmar'schen Guts aus, und die bislang übliche Düngung der Felder und Wiesen im Trinkwasser-Schutzbereich endete. Der Erfolg zeigte sich schnell: Die Nitratwerte in etlichen Brunnen sanken um mehr als die Hälfte. 1993 wurden Stall- und Nebengebäude abgebrochen. Wenige Meter vom Gutshaus entfernt legten die Stadtwerke drei Trinkwasser-Sammelbrunnen an. Hier verlaufen ergiebige Grundwasserströme.

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