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Augsburger Geschichte
12.01.2020

Waren die Augsburger Monarchisten?

Das Schloss von Pfersee, gemalt im Jahr 1856. Es ist schon lange kein Adelssitz mehr.
3 Bilder
Das Schloss von Pfersee, gemalt im Jahr 1856. Es ist schon lange kein Adelssitz mehr.
Foto: Sammlung Häußler

Straßennamen und der Prinzregent stammen aus königlichen Zeiten. Das Maximilianmuseum ist nach Bayern-König Max II. benannt.

Der Schriftsteller Theodor Fontane lebte von 1819 bis 1898. Er schrieb 1860: „Wer den Adel abschaffen wollte, schaffte den letzten Rest von Poesie aus der Welt.“ In seinen Romanen ließ er in puncto Adel seiner Fantasie oftmals ungehemmten Lauf. Wirklichkeit und Erdachtes vermischte er perfekt. Mit seinen Erzählungen stieß Fontane im 19. Jahrhundert auf enormes Interesse. Am Flair, der den Adel umweht, hat sich nichts geändert. Heute bilden in deutschen Medien „Adelsgeschichten“ einen unverzichtbaren Bestandteil der Berichterstattung und der Unterhaltung.

„Echte“ Hochadelswelt vermitteln in Europa noch sieben „aktive“ Königshäuser. Treten deren Mitglieder in Erscheinung, sind stets Presse und Fernsehen dabei. „Royales“ steht hoch im Kurs – egal ob Geschichte oder Aktuelles. Das belegen Einschaltquoten. Im Internet zeigte am zweiten Weihnachtsfeiertag eine Suchmaschine unter „Royals News“ 77 Millionen Treffer an. Ein Sender machte diesen 26. Dezember total zum „royalen Tag“: Von 9 Uhr bis zum nächsten Morgen 4.30 Uhr stand nur „Royales“ auf dem Programm: von „Königliche Dynastien“ bis „Royale Liebe, Geheimnisse, Affären, Skandale“.

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