
Wasserkraft: Wie Augsburger Turbinen an Flüssen als Ökomotoren arbeiten

Plus Wasserturbinen sind seit 1839 in Augsburg in Betrieb. Sie verrichten ihre Arbeit im Verborgenen. Die Singold, der Lech und die Wertach erzeugen Strom.
Umweltfreundlich erzeugte Elektrizität soll Atom und Kohle als Primär-Energien ablösen. Wasser zählt zu den als ökologisch eingestuften Energieträgern. Die gewaltigen Wasserkraftanlagen von Kaprun in Österreich gelten vielfach als Vorbild. Sie demonstrieren, wie „Wasserstrom“ in großer Menge erzeugbar ist. Touristen aus aller Welt bestaunen zuvörderst gewaltige Staumauern von künstlichen Seen ebenso wie die Hochgebirgskulisse rundherum.

Die Stauseen sammeln Wasser aus einem riesigen Einzugsgebiet. Kilometerlange Stollen leiten es durch Bergmassive. Pumpwerke und Wasserkraftwerke arbeiten im Verborgenen, doch Technik und Funktionsweise sind in Informationszentren erklärt. Sie veranschaulichen das Zusammenspiel von Natur und Technik. Sie erläutern auch den Nutzen der Kapruner Pumpspeicherwerke, die Wasser mehrfach zur Stromerzeugung nutzbar machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.