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  3. Augsburger Geschichte: Wie sich das Theater vor 80 Jahren runderneuerte

Augsburger Geschichte
06.02.2019

Wie sich das Theater vor 80 Jahren runderneuerte

Die neue Fassade mit fünf Bogen im Jahr 1939. Sie wurde mit hohem Aufwand in der ursprünglichen Architektur gestaltet.
3 Bilder
Die neue Fassade mit fünf Bogen im Jahr 1939. Sie wurde mit hohem Aufwand in der ursprünglichen Architektur gestaltet.
Foto: Sammlung Häußler

Der "Führer" verordnete eine Generalüberholung und versprach Geld. Der Musentempel wurde im Inneren technisch aufgerüstet und erhielt eine breitere Fassade.

Das 1877 eröffnete Stadttheater verkörpert in herausragender Weise Augsburger Kulturgeschichte. Beim Neubau vor über 140 Jahren griff die Stadt tief in die Stadtkasse. Auch nachfolgende technische Aufrüstungen wie die Umstellung der Beleuchtung von Gas auf Elektrizität sowie Renovierungen und Modernisierungen ließ sich die Stadt viel Geld kosten. Seit 1. September 2018 ist der Freistaat Bayern mit im Boot: Aus dem Stadttheater wurde ein Staatstheater. Das heißt konkret: Der bayerische Staat und die Stadt Augsburg teilen sich die Betriebskosten.

Wie das Theater Baudenkmal wurde

Da der große Theaterbau am Kennedyplatz voraussichtlich erst ab Ende 2023 wieder nutzbar ist, geht der Spielbetrieb an anderen Orten weiter. Im ehemaligen Stadttheater haben die Bauleute das Sagen. Aktuell sind 178 Millionen Euro für Renovierung und Neubauten veranschlagt, 107 Millionen davon übernimmt der Freistaat. Denkmalschützer wachen über den Umbau, denn das Theater ist ein Baudenkmal. Wie es dazu kam, dazu liefert das Augsburg-Album in zwei weiteren Beiträgen Informationen.

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