Augsburger Goldschmied fuhr mit dem Rad ans Nordkap
Mit einer fast 6000 Kilometer-Tour hat sich Christof Lachenmann einen Traum erfüllt. Er war in Norwegen und Schottland. Einmal wurde er für den Nikolaus gehalten.
Die Kinder waren „schuld“: Erst war Christof Lachenmanns Tochter in Kanada und der Vater schmiedete Pläne. Eine Radtour durch mehrere Länder reizte den 58-Jährigen. Die erste Idee, von Alaska nach Mexiko zu fahren, verwarf er wieder. Dann sah der Goldschmied Fotos seines Sohnes, der nach dem Abitur mit Freunden zum Nordkap geradelt war. Und das Ziel war klar: Nordkap. Mit dem Fahrrad. „So was haben wir als junge Menschen nie gemacht und irgendwann habe ich mir die Frage gestellt: Wann erfüllst du dir diesen Traum?“ Nach einer Operation im Frühjahr war für ihn klar: So bald wie möglich.
Im Juli brach der Augsburger auf, erst in Richtung Nordkap und dann noch nach Inverness in Schottland, der Partnerstadt von Augsburg. Fast acht Wochen lang war der Goldschmied und Chef des Juweliergeschäfts Fries-Arauner unterwegs und legte knapp 6000 Kilometer zurück. Er hat viel erlebt, schlief bei Fremden und wurde einmal sogar für den Nikolaus gehalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.