Augsburger Hebamme missbraucht ihre eigenen Kinder
Eine 37-jährige Mutter aus Augsburg wollte ihre Kinder zu „selbstbestimmter Sexualität“ erziehen. Auf die Idee haben sie Facebook-Bekanntschaften gebracht.
Der Beamer im Gerichtssaal wirft verstörende Bilder an die Wand. Sie zeigen eine Mutter mit ihrem Baby. Der Einjährige liegt nackt vor ihr, trinkt aus einer Milchflasche, während sie die Länge seines Penis mit einem Plastiklineal misst. Dann beginnt sie diesen zu massieren. Als die Erektion ausbleibt, bricht sie nach sechs Minuten ab. „Ich lass das jetzt. Das ist mir zu doof. Wenn es nicht geht, dann geht’s nicht, dann geht es abends“, sagt sie in die Handykamera. Gefilmt wird die Szene von ihrer Tochter. Sie ist sieben Jahre alt. Wie Filmaufnahmen belegen, hat ihre Mutter ihr gezeigt, wie man sich selbst befriedigt.
Beinah täglich werden vor dem Landgericht Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern verhandelt. Fast immer sind es Männer, die auf der Anklagebank sitzen. Nicht so in dem Prozess, der gegenwärtig vor der Jugendkammer läuft. Nicht nur weil hier eine Frau, 37, vor Gericht steht, angeklagt des schweren sexuellen Missbrauchs an zwei ihrer drei Kinder. Es ist ihr Motiv, das bei den Prozessbeteiligten ungläubiges Staunen hervorruft.
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