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Serie(Folge 41)
21.07.2015

Augsburger Heimatlieder

Die Grup Mesk aus Augsburg war vergangenes Jahr eine der Augsburger Musikgruppen, die im Rahmen des Heimatlieder-Projekts zeigte, wie weit der Begriff Heimatlied in Zeiten der Migration in Augsburg gefasst werden kann und muss.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Migration verändert die Gesellschaft. Wer heute in Städten nach Volksmusik sucht, macht jenseits des deutschen Liedguts erstaunliche Entdeckungen

Die CD heißt „Heimatlieder aus Deutschland – Berlin/Augsburg“. Damit ist schon vieles gesagt, aber noch nicht alles: Das emotionsgeladene Album muss gehört, ja erlebt werden. Berlin ist der Ursprung des Projekts von Mark Terkessidis und Jochen Kühling. Der Migrationsforscher und der Labelmanager aus Berlin hatten 2013 eine Idee: Sie wollten Berliner Musik auf die Bühne bringen, wie sie wirklich ist.

Am Ende standen Künstler aus 13 verschiedenen Nationen auf der Bühne der Komischen Oper und präsentierten Lieder aus ihrer Heimat. Lieder mit denen die Musiker, ihre Eltern und Großeltern aufgewachsen waren. Lieder, die sie in ihre neue Heimat brachten und hier immer noch spielen. Eine höchst emotionale Angelegenheit, wie auch das Augsburger Publikum im vergangenen Jahr feststellen sollte.

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