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Augsburg: Augsburger Legende Anna Lang feiert ihren 108. Geburtstag
Augsburg
05.05.2019
Augsburger Legende Anna Lang feiert ihren 108. Geburtstag
Mit 105 Jahren ging Anna Lang auf den Plärrer – und genoss eine Fahrt im Kettenkarussell.
Foto: Anne Wall (Archiv)
VonStefanie Schoene
Anna Lang ist die zweitälteste Bürgerin von Augsburg. Die Lechhauserin blickt auf 108 bewegte Jahre zurück.
In Augsburg ist sie eine Legende: Seit 55 Jahren ist sie Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 2014, im Kommunalwahlkampf lächelte sie mit Oberbürgermeister Kurt Gribl von Plakaten der Stadt. Der Bayerische Rundfunk drehte einen Film über sie, da war sie 105.
1911 in Lechhausen geboren, besuchte Anna Lang zunächst eine Klosterschule, wuchs auf einem Hof, etwa 20 Kilometer von Augsburg entfernt, auf. Ihr Vater musste im Ersten Weltkrieg dienen, die Mutter war Magd, und auch sie selbst half auf einem Bauernhof aus. Als sie 16 war, brachte ihr Stiefvater sie zum Geldverdienen in die Mechanische Baumwollspinnerei und Weberei Augsburg.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonMaria T.
05.05.2019
Es fehlt vielen jungen Menschen , aber sogar auch so manchem Mitvierziger der Respekt vor der Lebensleistung und dem "Meistern des Lebens" dieser Generationen . Ich behaupte , derartige Krisen und Notzeiten würden die heutigen Generationen niemals meistern können .
Die weinen schon , wenn es einmal im Zug keine Internetverbindung gibt oder sie keine 10 T-Shirts auf einmal kaufen können .
VonLothar Thürmer
05.05.2019
Schön, dass die Augsburger Allgemeine über Urgesteine unserer Heimat berichtet.
Solche Berichte vermitteln nicht nur interessante Einblicke in untergegangene Zeiten, vor allem können Lebensmut und Zuversicht von älteren "Vorbildcharakteren" den einen oder anderen deutlich Jüngeren für ihren eigenen Lebensweg inspirieren.
VonJohann S.
05.05.2019
Bitte den Text überarbeiten. Da fehlen teilweise halbe Sätze!
Die Diskussion ist geschlossen.
Es fehlt vielen jungen Menschen , aber sogar auch so manchem Mitvierziger der Respekt vor der Lebensleistung und dem "Meistern des Lebens" dieser Generationen . Ich behaupte , derartige Krisen und Notzeiten würden die heutigen Generationen niemals meistern können .
Die weinen schon , wenn es einmal im Zug keine Internetverbindung gibt oder sie keine 10 T-Shirts auf einmal kaufen können .
Schön, dass die Augsburger Allgemeine über Urgesteine unserer Heimat berichtet.
Solche Berichte vermitteln nicht nur interessante Einblicke in untergegangene Zeiten, vor allem können Lebensmut und Zuversicht von älteren "Vorbildcharakteren" den einen oder anderen deutlich Jüngeren für ihren eigenen Lebensweg inspirieren.
Bitte den Text überarbeiten. Da fehlen teilweise halbe Sätze!