Augsburger Schüler geben die richtige Antwort auf alle Kritiker
Dass die Augsburger Schüler im Januar für ihren Protest geschwänzt haben, bot Angriffsfläche für Kritik. Dafür haben sie jetzt eine Lösung.
Dass öffentlicher Protest alle möglichen Reaktionen auslösen kann, damit sahen sich Augsburger Schüler im Januar konfrontiert. Für eine bessere Klimapolitik gingen sie – wie auch ihr Vorbild Greta Thunberg – freitags auf die Straße und schwänzten dafür die Schule. Das bot Angriffsfläche. Sie würden dies nur tun, weil sie so nicht in die Schule gehen müssten, kritisierten die einen. Sie würden sich in ihrer Freizeit sicherlich keinesfalls für das Thema engagieren, mutmaßten die anderen. Wissen freilich konnten sie es nicht.
Es ist gut, dass die Augsburger Schüler für ihre zweite Demonstration nun einen Termin außerhalb der Schulzeit gewählt haben. So können sie beweisen, dass ihnen an ihrer Protestbewegung mehr liegt als drei geschwänzte Schulstunden. Unabhängig davon haben sie ohnehin schon viel erreicht: Durch ihr Engagement gaben sie den Umweltthemen zusätzlichen Raum. In den Schulen wurde im Nachgang zur ersten Demonstration diskutiert und reagiert. Es gab Workshops, Aktionen wurden geplant. Innerhalb von Familien wurde ebenfalls über das Klima im Großen und über das eigene Konsumverhalten im Kleinen gesprochen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.