Wie lebt es sich mitten in der Sommernächte-Partyzone?
Plus Seit Tagen ist die Maximilianstraße dicht, ab Donnerstag werden die Sommernächte gefeiert. Mittendrin sind Anwohner und Geschäftsleute.
Keine Busse, keine Autos, keine Taxis. Dafür Lieferwagen neben Lieferwagen, beladen mit Getränken, Eisenstangen für den Bühnenaufbau, Scheinwerfern, Lautsprecherboxen, Planen, Plakaten und mehr. So sieht es in der Maximilianstraße aus, seit am Montag der Aufbau für das größte Stadtfest Bayerns begonnen hat. Es wird geklopft, gefräst, Rollwagen rattern über das Kopfsteinpflaster. Und ab Donnerstag um 17 Uhr wird es noch lauter, wenn die Besucher zu den Sommernächten kommen und die Bands beginnen zu spielen. Und die Anwohner und Geschäftsleute?
Andrea Improta wohnt in der Festzone. Doch der Lärm stört sie nicht. Der Aufbau gehe schnell vorbei und das Fest auch, alles sei sauber und gut organisiert, bis hin zum geänderten Busfahrplan. Sie freut sich auf „viel Spaß, viel Publikum, viel Essen und Trinken“, sagt sie und lacht. „Deswegen wohne ich ja in der Stadtmitte.“ Und: „Die Sommerzeit ist so kurz, die muss man genießen“, sagt die 51-Jährige und hält ihr Gesicht in die Sonne.
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