Augsburger Start-ups kommen kreativ durch die Corona-Krise
Die Augsburger Gründer lassen sich in der Corona-Krise nicht unterkriegen und entwickeln mit ihren StartuUp-Unternehmen neue Ideen.
Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY trifft die Corona-Krise besonders Start-ups. Die jungen Firmen werfen oftmals noch keinen Gewinn ab und sind deshalb auf Investoren angewiesen. Die sind aber momentan mit eigenen finanziellen Sorgen beschäftigt und stecken weniger Geld in Start-ups.
"2019 dürfte vorerst das letzte Rekordjahr für das europäische Start-up-Ökosystem gewesen sein", sagte Hubert Barth, Vorsitzender der EY-Geschäftsführung Deutschland der Deutschen Presse Agentur. Deutsche Start-ups bekamen im Jahr 2019 6,1 Milliarden Euro. Im Augsburger Wirtschaftsraum gründeten sich 2019 mehr als 5000 Start-ups, so Jürgen Wager von der IHK Schwaben. Die Pandemie werde aber laut Barth zu deutlich weniger Investitionen und massiven Umsatzausfällen führen. Die Krise sei eine "existenzielle Herausforderung".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.