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  3. Augsburg: Immer wieder Anfeindungen: Synagoge soll besser geschützt werden

Augsburg
10.10.2019

Immer wieder Anfeindungen: Synagoge soll besser geschützt werden

Polizeieinsatz bei der 100-Jahr-Feier der Augsburger Synagoge im Jahr 2017. Eine 24-Stunden-Bewachung des jüdischen Gotteshauses gibt es in Augsburg nicht.
Foto: Annette Zoepf

Plus Die jüdischen Gläubigen in Augsburg erfahren während eines Gottesdienstes vom Attentat in Halle. Die Leiterin des jüdischen Museums sieht ein Sicherheitsproblem in Augsburg.

In der Augsburger Synagoge sind am Mittwoch rund 200 Mitglieder versammelt, um den höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, zu feiern. Während der Gottesdienst gefeiert wird, versucht ein Attentäter im rund 350 Kilometer entfernten Halle, die dortige Synagoge zu stürmen. Weil die Tür verschlossen ist, gelangt er nicht ins Gebäude. Er erschießt zwei Zufallsopfer, womöglich aus purem Frust darüber, dass sein geplanter Anschlag auf jüdische Gläubige nicht geklappt hat. Die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Augsburg erfahren in einer kurzen Pause des Gottesdienstes von dem antisemitischen Terrorakt. Alexander Mazo, der Vorsitzende der Augsburger Gemeinde, sagt: "Wir waren danach besorgt." Überrascht seien sie aber nicht gewesen. Der Antisemitismus in der Gesellschaft habe zuletzt zugenommen, geschürt von Rechtsextremisten wie auch Islamisten. Inzwischen zeichnet sich immer mehr ab, dass der Attentäter von Halle, der 27-jährige Stephan B., ein rechtsextremes Motiv hatte. Alexander Mazo sagt, ihn sorge aber auch, dass in manchen Moscheen gezielt gegen Juden gehetzt werde.

Eine gesicherte Türe wie in Halle gibt es in Augsburg bislang nicht. Der Eingang an der Halderstraße, der zu einem Innenhof führt, ist bislang nur mit einem Gittertor verschlossen. Dazu kommt, dass das Gelände der Synagoge in Augsburg öffentlich zugänglich ist, da hier auch das jüdische Museum seinen Sitz hat. Es gibt nur einen gemeinsamen Eingang für Museumsbesucher und Gemeindemitglieder. Einen eigenen bewaffneten Sicherheitsdienst habe man nicht, sagt Alexander Mazo. Die Polizei ist ebenfalls nicht dauerhaft mit Kräften präsent. Die Kontrollen innerhalb der Gemeinde selbst wurden aber verschärft, zum Beispiel die Gesichtskontrollen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.10.2019

Es reicht! Wieso verstehen Menschen nicht, dass nur ein gemeinsames friedvolles Miteinander möglich ist. Dazu verstehe ich überhaupt nicht, wieso Juden angegriffen werden.

Die Rechten stürzen sich doch auf Asylbewerber, Flüchtlinge und Politiker, aber jetzt Juden?

Eine Schande!