Augsburger THW ist wegen der Corona-Krise im Dauereinsatz
Die Helfer des Technischen Hilfswerks in Augsburg haben sich auf vieles vorbereitet - eine Virus-Pandemie gehörte aber nicht dazu. Sie sind im Dauereinsatz.
Die Corona-Krise bedeutet auch eine besondere Belastungssituation für das Technische Hilfswerk. Wie der Augsburger Ortsverband der Katastrophenschutzorganisation berichtet, sind Helfer des Verbands seit dem 18.März beinahe täglich im Einsatz, um dringend benötigte Schutzausstattungen von einem zentralen Lager zu den jeweiligen Kreisbehörden zu transportieren und weitere Unterstützungen zu leisten. Für den Ortsverband Augsburg sei dies eine logistische Herausforderung, die in diesem Umfang so vorher noch nicht geübt worden sei, heißt es in einer Mitteilung.
Es gebe eine Reihe von sonst üblichen Szenarien, mit denen man sich seit Jahren beschäftige und dazu Übungen durchführe, wie Explosionen, Gebäudeeinstürze, Hochwasser. Doch eine weltweite Pandemie sei noch nie dabei gewesen. Die Helfer profitierten aber von den zahlreichen Übungs- und Einsatzstunden der Vergangenheit. Viele Arbeitsschritte, gerade im Bereich der Logistik, ließen sich auf die aktuelle Situation anwenden. Alle Aufgaben im Rahmen der Corona-Krise habe man daher bislang umsetzen können.
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