Augsburger Tierschützer warnen: So erkennt man unseriöse Hunde-Vermittler
Plus Der Augsburger Tierschutzverein warnt vor Hunden aus illegalem Handel. Dubiose Verkäufer gebe es immer öfter – doch man könne sie auch erkennen lernen.
Gerhard Friedrich Meier überlegte schon länger, sich einen Hund für den Hof seines Vaters zuzulegen. Irgendwann stieß er in einer Annonce auf ein Tier, das ihm passend erschien und er meldete sich bei der Vermittlerin. Was er dann erlebte, wünscht sich wohl niemand, denn Meier bekam so viel Ärger, dass er sich an die Polizei und den Tierschutzverein wandte.
Anfangs lief alles scheinbar ordentlich: Gerhard Meier bekundete sein Interesse an dem zweieinhalbjährigen Appenzeller-Mischling, ein Abholtermin wurde vereinbart - auf dem Parkplatz eines Warenhandels. Meier war zunächst nicht skeptisch, zumal die Übergabe klappte. Doch schon auf dem Heimweg begannen die Probleme: "Als wir bei uns ankamen, drückte der Hund sich mit dem Rücken in die eine Ecke des Kofferraums, als ob er einen sicheren Ort suchen würde."
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