Augsburger radelt durch Afrika und ist noch nicht müde
Knapp vier Monate ist der Augsburger Bernd Beigl von Kairo nach Kapstadt gefahren. Nun ist er wieder zurück in Augsburg und hat viele Ideen für seine Zukunft.
Bernd Beigl war vergangene Woche keine 24 Stunden in Deutschland und saß schon wieder auf dem Stuhl eines Zahnarztes: Der Augsburger war am 10. Januar bei der Tour d’ Afrique an den Start gegangen, die die Teilnehmer innerhalb von 120 Tagen mit dem Fahrrad von Kapstadt bis Südafrika führte. Beigl musste gleich zu Beginn einige Tage aussetzen, weil er am dritten Tag ein Schlagloch übersah und kopfüber von seinem Rad stürzte. Dabei brach der 49-Jährige sich nicht nur die Nase, sondern schlug sich auch drei Zähne aus.
Nur einmal übernachtete Beigl in einem Hotelzimmer
Das hielt ihn aber nicht davon ab, die Tour nach einem zweiwöchigen Ärztemarathon in der Heimat zu Ende zu fahren. In den darauffolgenden Monaten hatte er immer eine Zahnbürste in seinem kleinen Tagesrucksack. „Aufgrund meines Provisoriums habe ich mir nach jedem Essen die Zähne geputzt. Das war auf der Strecke etwas nervig, ging aber auch“, berichtet er.
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