Ein Jahr nach der Tarifreform im Nahverkehr steigen nun die Preise. Das war absehbar. Doch wo bleiben die angekündigten Verbesserungen?
Dass die Preiserhöhung im Nahverkehr kommen würde, war absehbar. Allein schon der Blick auf die Spritpreise, die seit dem Frühjahr deutlich gestiegen sind, konnte nichts Gutes verheißen – auch Busse und Züge benötigen schließlich Treibstoff.
Doch auch wenn sich die „Tarifanpassung“, wie es im Unternehmens-Jargon beschwichtigend heißt, durch höhere Kosten rechtfertigen lässt, ist die Verteuerung um satte 3,9 Prozent in der Region dennoch ein fatales Signal an alle Kunden.
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Weiter geht es mit der Tarif-Ungerechtigkeit. Währen Friedberger inclusive aller Friedberger-Stadtteilen mit Preisstufe 1 Streifenkartenpreis 1,26 Euro bereisen können, zahlen zB. Hochzoller ab der 4. Station 2,52 Euro. Quer subventioniert?
Bin nach Jahren zum ersten Mal wieder in Augsburg mit dem ÖPNV gefahren. Nie wieder! Für eine Kurzstrecke (mit dem Bus 4 Haltestellen) 2.90€! Hallo? Komme doch etwas in Europa rum, aber solch einen Preis habe ich noch in keiner Stadt wahrgenommen. Das beste in Augsburg sind darum die Parkplätze in der Citygalerie, da kann die Stadtregierung noch so viel von autofreier Innenstadt philosophieren wie sie will