
Claudia Eberle von Pro Augsburg ist für ganz Augsburg aktiv

Plus Claudia Eberle sitzt seit 24 Jahren im Stadtrat. Bei Pro Augsburg ist sie erst kurz, fühlt sich aber am richtigen Platz. Welche Themen sie unbedingt angehen möchte.

Claudia Eberle weiß, wie der Augsburger Stadtrat tickt. Seit 24 Jahren – oder vier Perioden – gehört die Göggingerin dem Kommunalparlament ohne Unterbrechung an und zählt hier beileibe nicht zu den Hinterbänklern. Ob in den Ausschüssen oder im Plenum – die heute 50-Jährige meldet sich vor den Abstimmungen regelmäßig zu Wort. „Ich liebe Augsburg und gestalte sehr gerne mit“, begründet sie ihre Motivation, einen Großteil ihrer Freizeit dem Stadtrat zu widmen.
In diesen Wochen ist die Frau mit dem blonden Kurzhaarschnitt, die am liebsten Hosen trägt, besonders intensiv mit Kommunalpolitik beschäftigt. Als Oberbürgermeisterkandidatin von Pro Augsburg ist die Fraktionsvorsitzende das Gesicht der Bürgervereinigung. Dass die Wahrscheinlichkeit, als Oberbürgermeisterin ab Mai die Stadt zu regieren, nicht allzu groß ist, ist Claudia Eberle dabei durchaus bewusst. Dennoch steht es für sie außer Frage, dass Pro Augsburg bei der Bewerbung um das OB-Amt mit von der Partie sein muss. „Wir wollen auch bei den Diskussionsrunden im Wahlkampf Präsenz zeigen.“ Und so erklärte sie sich schließlich („ich habe es mir lange überlegt“) bereit, zu kandidieren. Sollte es mit einem Spitzenamt klappen, will die 50-Jährige unter anderem die Gewerbesteuer senken, den Einzelhandel stärken und „wieder mehr bürgerlichen Sachverstand ins Rathaus bringen“.
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