Augsburgs jüngster Taxifahrer: "In einem Taxi kann alles passieren"
Moritz Grabmann ist der jüngste selbstständige Taxifahrer in der Stadt. Er transportiert Menschen, Einkäufe und Blutproben – und erfährt, was kaum einer weiß.
Es ist ein heißer Samstagnachmittag. Moritz Grabmann steht am Eingang des Klinikums Augsburg und wartet. In seinem Auto spürt man nicht viel von der Hitze, die Klimaanlage erfüllt ihren Zweck. Zehn Minuten nach seiner Ankunft ertönt ein Ton, ein Auftrag ist eingegangen. Moritz Grabmann startet den Motor seines beigen Mercedes mit dem gelben Taxischild auf dem Dach.
Der 24-Jährige ist seit eineinhalb Jahren Taxifahrer und seit einem Monat der jüngste selbstständige Taxifahrer in der Stadt. Seine Fahrt führt ihn diesmal nach Lettenbach bei Diedorf. Wie ein Arbeitstag bei ihm aussieht, hängt von vielen Faktoren ab: „Es kommt drauf an, wie die Leute drauf sind, welche Jahreszeit ist, ob Ferien sind oder nicht und auch auf die Tageszeit. In einem Taxi kann alles passieren“, erklärt er.
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