Aus Liebe zur Goldschmiedekunst
Uta Werner-Dick kämpft mit ihren Kollegen für eine verantwortungsvolle Ausbildung in dieser Handwerksdisziplin. Denn der Umgang mit Gefahrenstoffen bei der Produktion kann gefährlich sein
Augsburgs Ruf als Zentrum europäischer Goldschmiedekunst treibt sie um und an: Verteidigung und Erhalt antiker Schätze haben es Uta Werner-Dick deshalb schon von jeher angetan. So greift sie als Goldschmiedin immer wieder eine seit Jahrtausenden bestehende Tradition auf, fasst in ihrem Betrieb etwa Münzen in hochkarätiges Gold, damit sie die Kunden – vornehmlich Männer – als Schmuck um den Hals tragen können.
Einer ihrer Klassiker ist die Tetradrachme, die im Römischen Reich über Jahrhunderte als Zahlungsmittel verwendet wurde und Kaiser Augustus im Profil zeigt. Zu ihrem Wappentier, das sie selbst eher als „Markenzeichen“ bezeichnen würde, hat sich während ihrer Berufslaufbahn jedoch ein Insekt entwickelt. Es ist ein Käfer, ein Pillendreher, der in der Antike als Glücksbringer verehrt wurde: der Skarabäus. Auch im 125. Jahr des Betriebes Werner wird dieses edle Stück in der Werkstatt des Stammhauses an der Friedberger Straße von Goldschmieden gefertigt.
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