Aus für Bürgerbegehren: Wie diese Entscheidung für Erleichterung sorgt
Nach dem Scheitern des Bürgerbegehrens atmen die Theater-Leute durch. Was Kurt Idrizovic, der Mitinitiator des Bürgerbegehrens, zur Niederlage sagt.
Als klar wird, dass das Bürgerbegehren zur Theatersanierung gescheitert ist, gibt es unter den Zuhörern am Donnerstag im Rathaus langen Beifall. Und vereinzelte Jubelrufe. „Meine erste Reaktion ist Erleichterung“, sagt Cathrin Lange, Sopranistin am Theater. „Ich bin erleichtert“, meint auch Orchester-Kollege Jakob Janeschitz-Kriegl. Und Kurt Idrizovic, einer der Initiatoren des Bürgerbegehrens? Trotz der Niederlage verspürt selbst er Erleichterung. „Weil die Entscheidung jetzt gefallen ist.“ Rund 150 Menschen sind gekommen, um sich die Entscheidung um das Bürgerbegehren anzuhören.
"Wer kämpft, kann verlieren"
Auch der neue Intendant André Bücker mischt sich unter die Besucher. Ohne Erwartungen, wie er sagt. „Ich harre der Dinge, ich kann sie nicht beeinflussen.“ Bei Idrizovic und seinem Kollegen Peter Bommas, Mitinitiator des Bürgerbegehrens, scheint die Luft raus zu sein. „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon verloren“, sagt Bommas am Anfang der Sitzung.
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