Ausschluss vom Unterricht: 14-Jähriger drohte mit Blutbad
Weil er für drei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen wurde, rastete ein 14-Jähriger an seiner Schule in Augsburg aus. Nun stand er vor Gericht.
Es war ein rabenschwarzer Tag für den 14-jährigen Schüler im Februar dieses Jahres. Eines Morgens während des Unterrichts in einer Mittelschule im westlichen Landkreis Augsburg bekam der Bub einen „blauen Brief": Die Schule hatte ihn für drei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. Der Bub rastete völlig aus.
Zuerst beleidigte er den Rektor mit unflätigen Worten. Dann kündigte der 14-Jährige vor versammelter Klasse und seinem Lehrer einen Amoklauf an. „Ich komme morgen mit einer Schrotflinte und dann wird es ein Blutbad geben“. Schließlich griff er zu einer Schere und drohte, den Rektor „abzustechen“.
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