
Momente aus einer anstößigen Beziehung

Deutsche und Israelis haben ein ambivalentes Verhältnis und viele Geschichten voller Hoffnung
Achtung, man könnte anstoßen und stolpern über die Zacken der Aufsteller in der Kundenhalle der Stadtsparkassen-Zentrale. Die Tafeln aus verzinktem Blech nehmen schon in der Form auf, worum es der Ausstellung „Israelis & Deutsche“ geht: Ihr gegenseitiges Verhältnis ist immer noch eng – trotz der Schoah, doch angespannt gerade wegen der Wunden, die sie schlug. Jedenfalls machte die Kulturwissenschaftlerin Alexandra Nocke erstaunliche Entdeckungen, als sie überall in Israel persönliche Geschichten sammelte.
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