
Weltstars in Farbe

Die Gesellschaft für Gegenwartskunst holt große Namen ins H2. Die Spannbreite reicht von Cézanne bis zu A. R. Penck, Georg Baselitz und Thomas Schütte. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einer umstrittenen Skulptur
Kontinuität lohnt sich. Die Gesellschaft für Gegenwartskunst Augsburg (GfG) unter Stefan Schrammel hat bereits Albert Oehlen, A. R. Penck, Tobias Rehberger und Georg Baselitz im Einzel präsentiert. Man lernt sich kennen, verfolgt die Entwicklung der Künstler, bleibt in Kontakt, schickt ab und an einen Katalog. All das öffnet Türen und festigt den guten Ruf. So kommt es, dass man bei nächster Ausstellungsgelegenheit – mit Erfolg – neue Arbeiten anfragen kann…
So kommt es, dass Thomas Schütte (geb. 1954) die Schau „in farbe!“ der GfG mit sechs Tuschen aus seinem Atelier beschickt hat. So kommt es, dass der von Stefan Schrammel ebenfalls direkt angefragte Franz Ackermann (geb. 1963) sieben Aquarelle nach Augsburg geliefert hat. So kommt es schließlich, dass etwa zwölf Leihgeber, immerhin mit Paul Cézanne und Pierre Bonnard im Bestand, aktiviert werden konnten, neben den Münchner Galerien Sabine Knust (mit Tal R, A. R. Penck) und Christine Mayer (André Butzer, Andy Hope).
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