
Badestrand statt Steilufer am Lech


Der Fluss soll sein Gesicht verändern und die Bürger dürfen Wünsche äußern. Die Stadtwerke pochen auf Trinkwasserschutz
Spaziergänger, die eine freie Sicht auf den Fluss haben und sich auf Kiesbänken sonnen, statt hinter Deichen spazieren zu gehen, und mehr Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Was bei „Wertach vital“ ein Erfolgsmodell ist, soll in den kommenden Jahren auf den Lech übertragen werden. Beim Renaturierungsprojekt „Licca liber“ können ab kommendem Dienstag die Bürger in Augsburg, Kissing, Mering und Königsbrunn mitreden. In den kommenden Tagen bekommen alle Haushalte ein Faltblatt, in dem erklärt wird, wie eine Online-Befragung abläuft (siehe Info).
So will das Wasserwirtschaftsamt abklären, welche Wünsche die Bürger für den Lech haben. Betroffen vom ersten Projektabschnitt von „Licca liber“ ist die Strecke zwischen Mandichosee und Gersthofer Wehr an der Autobahnbrücke.
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