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  3. Augsburg: Bahnausbau: Verliert Augsburg bei Fernzügen den Anschluss?

Augsburg
08.02.2019

Bahnausbau: Verliert Augsburg bei Fernzügen den Anschluss?

Die Fahrzeit zwischen Ulm und Augsburg soll durch einen Ausbau der Bahnstrecke deutlich verkürzt werden. Doch um die Frage, wie der Ausbau aussehen soll, gibt es schon jetzt Zwist.
Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

Plus Von Ulm nach Augsburg in 30 Minuten: Das soll durch den geplanten Ausbau der Bahnstrecke möglich werden. Doch die schwäbische CSU hat andere Pläne.

Wer die Zukunft des Bahnverkehrs besichtigen will, muss auf der Autobahn von Ulm nach Stuttgart fahren. Direkt neben der A8 wird dort groß gebaut. Arbeiter treiben Tunnel ins Gestein der Schwäbischen Alb, große Brücken wachsen über Täler. Die Fahrzeit zwischen Ulm und Stuttgart soll sich von 55 auf 30 Minuten verkürzen. Während auf baden-württembergischer Seite kräftig gebaut wird, passiert auf der bayerischen Seite bisher nichts.

Für den geplanten Ausbau der Gleise zwischen Augsburg und Ulm gibt es noch nicht mal konkrete Pläne. Die schwäbische CSU legt sich aber trotzdem bereits jetzt fest – und spricht sich für eine kleine Ausbaulösung aus. Bahnexperten fürchten, dass die Stadt Augsburg dadurch beim Fernverkehr den Anschluss teilweise verlieren könnte.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.02.2019

Vergleichen Sie einfach mal die Projektdaten der beiden Varianten - besonders der geringe Preisunterschied zeigt den hohen Aufwand für den Umbau von 2 auf 3 Gleise. Mit der Neubauvariante bekommt man aber 2+2 Gleise!

http://www.bvwp-projekte.de/schiene/2-041-V02/2-041-V02.html

http://www.bvwp-projekte.de/schiene/2-041-V03/2-041-V03.html

08.02.2019

Die Bahnstrecke Stuttgart - Ulm soll 2022 in Betrieb gehen. Die Fernzüge sollen von 2 pro Stunde und Richtung auf 4 erhöht werden.
Jahrzehnte lange Planung und keine Entscheidung für die Bahnstrecke führen zum Nadelöhr.
Verantwortlich ist der Niemand.

08.02.2019

Verantwortlich sind hsl. die regionalen Politiker.

Auch die SPD ist da munter dabei!

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Drittes-Gleis-ist-fest-verankert-id38557847.html

>> Die Fernzüge sollen von 2 pro Stunde und Richtung auf 4 erhöht werden. <<

Nein - aus dem Konzept 2030 ist das nicht ableitbar.

https://www.deutschebahn.com/resource/blob/260082/7df5b4e611d0e7ac8cec71ce6e99919f/praesentation_neues_fernverkehrskonzept-data.pdf

2 Züge pro Stunde und Richtung in relativ sauberem Takt zwischen Ulm und München - mancher Zug der NBS S21 wird dann in Ulm über die elektrifizierte Südbahn Richtung Friedrichshafen, Lindau, Bregenz fahren.

Und ob diese 2 Züge pro Stunde nun 41 Minuten (heutiger Fahrplan) oder etwas ausgebaut 37 Minuten brauchen ist völlig egal. Entscheidend bleibt der Umweg über Günzburg, der jede weitere Verbesserung verhindert.

https://reiseauskunft.bahn.de/bin/traininfo.exe/dn/338103/305139/151446/36978/80?ld=36195&protocol=https:&seqnr=4&ident=nv.01851195.1549659436&date=11.02.19&station_evaId=8000013&station_type=dep&currentReferrer=tp&rt=1&rtMode=DB-HYBRID&&time=15:21

08.02.2019

Der Artikel zeigt doch schon das Grundproblem auf:
Statt „kundenorientierte“ vorzugehen, wie es ein Unternehmen machen würde, dreht sich hier alles um Visionen und Legislaturperioden von Politikern.

08.02.2019

>> ... dass sie einen Neubau der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Ulm – auch in Teilbereichen – ablehnen. Stattdessen soll die bestehende Strecke ausgebaut und begradigt werden. ...Diese Lösung sei am schnellsten umsetzbar, begründet Ferber die Entscheidung. <<

Das bedeutet Bau unter rollendem Rad mit jahrelangen Behinderungen von Nah- und Fernverkehr!

Das bedeutet Bau von 3 neuen Gleisen auf der bestehenden Trasse statt 2 neuen Gleisen auf neuer Trasse!

Das bedeutet jahrelanger Stillstand beim Ausbau der Regionalbahnhöfe hinsichtlich der Barrierefreiheit!

08.02.2019

Was das bedeutet, hat man am Ausbau der Strecke nach München gesehen. Und der stellt sich jetzt am Bedarf vorbei heraus. Chronische Überlastung der Güter- und Nahverkehrsgleise, ständiger Blockade der Bahnhofszufahrten, da diese nicht angepasst wurden und das Layout im Norden nicht zum Layout im Süden passt. Dazu noch das Flügeln des FEX und Priorität des Fernverkehrs. Ein Fernzug aus Ulm oder Donauwörth blockiert bei der Ausfahrt die Einfahrt eine Güterzuges oder FEX in die Gegenrichtung.
Interessant ist übrigens die Verlängerung der Fahrzeit und die Routenführung nach Norden (HH). Tendenziell nun über 9 h Stunden und entweder über München oder Berlin und zum Teil sogar über Stuttgart.