Bata Illic und Ireen Sheer kommen zum Gratulieren
Wo anfangen, wo aufhören? Wenn Günter Schulzke aus seinem Leben erzählt, wird es spannend. Auf die Welt gekommen ist er am 1. Juli 1939 im Hamburg, es war kurz vorm Krieg. Einmal satt essen, davon träumte er als kleiner Bub, der Vater, ein Kunstmaler, konnte die Familie kaum ernähren.
Klein-Schulzke wollte, seit er denken konnte, Sänger werden und auf der Bühne das Publikum begeistern. Doch die Zeiten waren hart, der Vater streng, der Hunger groß und so griff er zu, als eine Lehrstelle im noblen Hotel Atlantic zu haben war. Dieser Job hatte den Vorteil, dass ab und zu Trinkgeld abfiel. Damit bezahlte er seine ersten, vor den Eltern verheimlichten, Gesangsstunden.
Ihnen erzählte er auch nichts, als er 1959 zum Vorsingen ins Hamburger Operettenhaus schlich und mit Freddy Quinn auf den Brettern stand. "Heimweh nach St. Pauli" hieß das Stück, 150 Mal stand der unbekannte Jüngling neben dem berühmten Star und sagte den Satz: "Der Kahn schwankt ganz schön. Das war meine erste Fahrt." Mit Freddy Quinn ist er noch heute befreundet - wie mit vielen Größen aus dem Showgeschäft.
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