Batterie-Forschung: Bekommt Augsburg jetzt den Zuschlag?
Plus Augsburg hatte sich zuletzt ohne Erfolg um die Ansiedlung einer Forschungsfabrik für Batteriezellen beworben. Jetzt lässt ein weiteres Förderprogramm hoffen.
Die Enttäuschung war im letzten Jahr groß, als bekannt wurde, dass die vom Bund mit Millionen geförderte Forschungsfabrik für Batteriezellen, nach Münster kommt – und nicht nach Augsburg oder Ulm, die sich beide beworben hatten. Weil ausgerechnet die Heimatstadt von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek zum Zug kam, wurde offen über die Vergabemodalitäten diskutiert. Bayern und Baden-Württemberg kündigten an, für ihre Standorte andere Möglichkeiten zu verhandeln, um die leer ausgegangenen Bewerberstädte und deren Institute und Einrichtungen doch noch an das Thema anbinden zu können.
Wie Augsburg von der Förderung profitieren könnte
Vor Kurzem wurde nun bekannt, dass das Bundesforschungsministerium unabhängig davon weitere 100 Millionen Euro in die Batteriezellenforschung investieren wird. Davon profitieren sollen 50 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland. Womöglich auch eine Einheit aus Augsburg.
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