Bauschutt: Stadt nimmt umstrittenes Zwischenlager in Betrieb
Plus Der Umbau des Areals in Oberhausen-Nord kostet 1,5 Millionen Euro. Das Projekt sorgte im Vorfeld für Wirbel. Was passiert mit dem angrenzenden Biotop?
Im Jahr 2016 betrieb der Freistaat auf einem Areal in der Schönbachstraße in Oberhausen-Nord ein Zwischenlager für kontaminierten Boden der ehemaligen Blaugasfabrik beim Gaskessel. Voraussichtlich ab September wird die Stadt die rund 8000 Quadratmeter große Fläche in der Nähe der Sondermülldeponie selbst als Zwischenlager nutzen – und zwar für Aushub aus eigenen Bauprojekten.
Bislang konnte sie die Deponie Nord dafür nutzen. Doch weil dort die Lagerflächen zur Neige gingen, musste sie sich nach einem Ersatzareal umschauen. Die Fläche in der Schönbachstraße erschien dem Baureferat von der Lage, Größe und Infrastruktur geeignet.
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