Bauunternehmen plant neue Großprojekte - 440 Wohnungen entstehen
Die Wohnungen in der Georgenstraße sind bis Ende 2019 bezugsfertig. Zusätzlich investiert der Bauherr im Textil-, Antons-, und Stadtjägerviertel.
Die Anfänge des Augsburger Unternehmens gehen in das Jahr 1934 zurück. Bauen ist das Handwerk der Klaus-Gruppe seit inzwischen drei Generationen. Vor allem auf dem Immobilienmarkt in München und Augsburg ist Klaus tätig. Die Unternehmensleitung ist stolz, dass man sich in der Landeshauptstadt als großer Wohnungsbauträger etabliert hat. Doch auch wenn in Augsburg große Wohnbauprojekte am Laufen sind, spielt Klaus derzeit mit. Ein Projekt ist nahezu abgeschlossen, weitere werden angepackt. In der Summe entstehen in nächster Zeit so allein durch dieses Unternehmen 440 Wohnungen.
Auch in der jüngeren Vergangenheit hat das Unternehmen einige Großprojekte in Augsburg gestemmt. Dazu gehört das Areal der ehemaligen Hasenbräu in der Innenstadt. Dort entstanden mehrere moderne Wohnblocks, die dichte Bebauung ist aber immer wieder auch Anlass zur Kritik.
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Na wenigstens ich noch genug Geld da um neue Wohnungen zu bauen. Und es bleibt nur zu hoffen, dass die Besserverdiener, die sich Quadratmeterpreise von 6000€ leisten können, den Preisdruck vom Bestand weg nehmen. Ich bin zuversichtlich, dass die Wohnungspreise irgendwann einmal wieder einbrechen.
Unsere Augsburger Stadtpolitik muss halt dafür sorgen, dass Wohnfläche von Investoren nicht vorsätzlich leer gehalten wird.
Außerdem sollte die "Stadtpolitik" dafür auch sorgen, dass Bauvorhaben schneller genehmigt werden. Die Genehmigungsprozedur ist schon manchmal unverständlich langwierig, was die Baupreise erheblich verteuert und Bauzeiten ins endlose verlängert.
Normal kennt jeder Planer die Auflagen.
Die Baupreise werden eher durch den Handwerkermangel ausgelöst. Hier gilt auch das Prinzip Angebot und Nachfrage. Die Baufirmen können sich aktuell Ihre Aufträge raussuchen ... und besonders in Ballungsräumen entsprechende Preise verlangen.