Notstand in der Pflege: Wie gefährdet sind Klinik-Patienten?
Pflegekräfte aus der Region erzählen, warum sie bei ihrer Arbeit immer öfter an ihre Grenzen kommen und welche Folgen das für die Menschen hat.
Patienten pflegen, Ihnen helfen, gesund zu werden. Ihnen beistehen, wenn sie erschreckende Diagnosen erhalten – das ist seins. Deswegen hat er die Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. Deswegen arbeitet er nicht mehr in seinem ersten Beruf als Kfz-Mechatroniker. Der Zivildienst habe ihm gezeigt, wo sein Platz ist: an der Seite von Menschen. Doch vier Jahre in der chirurgischen Abteilung einer Klinik in der Region haben ihm auch gezeigt: „Unter diesen Arbeitsbedingungen halte ich höchstens noch zehn Jahre durch.“ Heute ist er 30.
Er sitzt zusammen mit drei weiteren Pflegekräften aus der Region in einem Raum der Gewerkschaft Verdi in Augsburg. Bereit, aus dem Alltag als Pflegekraft zu berichten. Zusammen mit drei Kolleginnen. Aber er will nur anonym erzählen.
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