Beckmann selbst ist hier der Star
Der ARD-Talker verrät als Musiker manches von sich, das man nie erfahren wollte
Reinhold Beckmann hat die Brille abgesetzt. Die schwarz umrahmten, fast intellektuell wirkenden Gläser passen nicht zu seinem neuen Image, nicht zum ehrlichen, lebensnahen Musiker, der er an diesem Abend sein möchte. Stattdessen baumelt eine akustische Gitarre um den Hals des Mannes, der sonst den sanften Plauderton im ARD-Talk verkörpert. „Augsburg, so etwas haben wir noch nie gesehen“, ruft Beckmann mit großen Augen in den zu zwei Dritteln gefüllten Jugendstil-Saal des Parktheaters. „Sonst spielen wir im Sägewerk, im Putenstall.“
Seit zwei Jahren tauscht Beckmann ein paar Mal im Monat das Sendestudio gegen die Bühne – und sagt dort, was ihn wirklich bewegt: von den Achselhaaren seiner ersten Freundin bis hin zu den täglichen Alltagssorgen der Generation Ü50.
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