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Nahverkehr
23.06.2020

Bekommt Augsburg ein 365-Euro-Ticket?

Zum 1. Juli steigen die Preise im Augsburger Verkehrsverbund im Schnitt um knapp fünf Prozent – zum Ärger vieler Fahrgäste. Deshalb ist auch die Debatte um ein günstiges 365-Euro-Jahresticket neu entbrannt.
Foto: Marcus Merk (Archiv)

Plus Dass die Fahrkarten im AVV ab Juli teurer werden, hat viele Fahrgäste verärgert. CSU und Grüne im Rathaus reagieren darauf nun mit einem Vorstoß für ein günstiges Jahresabo. Das Thema hat politische Sprengkraft

Im Fußball hat Augsburg im Vergleich zu Nürnberg seit Jahren die Nase vorn, im öffentlichen Nahverkehr sieht es anders aus. In Augsburg steigen im Juli die Ticketpreise für Straßenbahnen, Busse und Regionalzüge – bei einem Angebot, das mit Verweis auf die Corona-Krise immer noch ausgedünnt ist. In Nürnberg dagegen gibt es dieses Jahr keine Preisrunde im Nahverkehr. Und spätestens Anfang 2023 soll in der fränkischen Großstadt ein 365-Euro-Jahresticket eingeführt werden. Der dortige CSU-OB Marcus König jubelte: „Nürnberg wird Geschichte schreiben.“ In Augsburgs ist man längst nicht so weit. Die schwarz-grüne Koalition im Rathaus will das Thema 365-Euro-Ticket aber nun zumindest prüfen.

CSU und Grüne haben einen Antrag formuliert, der im Stadtrat beschlossen werden soll. Die Stadtverwaltung soll mit dem Augsburger Verkehrsverbund (AVV) und den Stadtwerken prüfen, ob auch im Raum Augsburg ein 365-Euro-Ticket eingeführt werden kann. Geklärt werden soll, was das kosten würde und ob die Kapazitäten bei Bussen und Bahnen überhaupt ausreichen, um zusätzliche Fahrgäste zu befördern. Vor allem die Grünen stehen bei dem Thema unter Druck, sie haben sich auch im Wahlkampf für ein Jahresabo starkgemacht, das nur einen Euro pro Tag kostet. Es ist ihnen daher auch, wie Fraktionschef Peter Rauscher sagt, „ein besonderes Anliegen“. Die CSU hingegen tritt eher auf die Bremse. Deren Fraktionschef Leo Dietz mahnt: „Im Angesicht der massiven Rückgänge der öffentlichen Einnahmen durch die Corona-Krise muss die Finanzierbarkeit besonders sorgfältig geprüft werden.“ Er warnt davor, „jetzt Zusagen oder gar Versprechungen abzugeben, von denen niemand sagen kann, ob sie jemals einzuhalten sein werden“.

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