Hohe Spritpreise wecken die kriminelle Energie
Diesel oder Benzin als Diebesbeute? Bis vor einigen Jahren gab es das noch nicht, doch die steigenden Spritpreise scheinen Straftaten zur Spritbeschaffung lohnender zu machen. Immer häufiger muss sich die Polizei mit dem Thema befassen.
Von Stefan Krog
Augsburg. Diesel oder Benzin als Diebesbeute? Bis vor einigen Jahren gab es das noch nicht, doch die steigenden Spritpreise scheinen Straftaten zur Spritbeschaffung lohnender zu machen. Immer häufiger muss sich die Polizei mit dem Thema befassen - sei es bei Tankaufbrüchen, Betrug an der Tankstelle oder Steuerhinterziehung.
Vor allem Tankaufbrüche an Lkw oder Baumaschinen, um an Gratis-Treibstoff heranzukommen, gibt es immer häufiger. "Mal sind es 50, mal 500 Liter", sagt Polizeisprecher Robert Göppel. Um ein Massendelikt handelt es sich mit durchschnittlich einer Tat pro Monat im Stadtgebiet zwar nicht, doch im ländlichen Raum mit schlecht zu beaufsichtigenden Baustellen und Kiesgruben gibt es größere Steigerungsraten, so Göppel.
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