Bilanz: Milder Winter macht in Augsburg wenig Arbeit
Die Zahl der Räumeinsätze und die Menge des gestreuten Splitts liegen in Augsburg nur bei einem Bruchteil des Vorjahrs. Ein Blick in die Bilanz.
Der sehr milde Winter hat dem Winterdienst deutlich weniger Arbeit beschert als sonst. Größere Schneefälle, die einen Räumeinsatz nötig machten, gab es in Augsburg gar nicht. Insgesamt rückten die Fahrzeuge zu rund 30 Streueinsätzen aus, so die Stadt in einer ersten Bilanz.
Rund 400 Tonnen an Salz und etwa 40 Tonnen an Splitt seien im Winter 2019/20 gestreut worden. Zum Vergleich: Im Winter 2018/19 gab es insgesamt rund 70 Streu- und zwei Räumeinsätze, bei denen insgesamt 3100 Tonnen Salz und rund 290 Tonnen Splitt auf den Straßen verteilt wurden. Ein durchschnittlicher Winter kostet die Stadt Augsburg rund 3,3 Millionen Euro. Das umfasst auch Personal, das aber auch in milden Wintern bereitgehalten werden muss. Die Materialverbrauchskosten sind nicht der größte Posten in der Bilanz.
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