Bilder voller Stimmungen und Rätsel
„Zwei in der Nacht“ verbindet Ruprecht von Kaufmann und Uta Reinhardt in der Galerie Noah
Noch gar nicht so lange zurück liegt die Zeit, da der Gegenstand, die Figur von der Bildfläche verschwunden, um nicht zu sagen verbannt war. Erinnerlich wird sie durch Antworten wie diese, die jetzt Ruprecht von Kaufmann (Münchner Jahrgang 1974) in der Augsburger Galerie Noah auf die Frage gab, warum er nach dem Abitur zum Kunststudium nach Los Angeles in die USA gegangen sei: Weil damals an deutschen Hochschule kaum figürlich gemalt werden konnte und durfte.
Leipzig bildete die mittlerweile gerühmte Ausnahme (Leipziger Schule, Neue Leipziger Schule). Und es wirkt sinnfällig, dass Ruprecht von Kaufmann an der dortigen Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) von 2012 bis 2014 eine Professur für anatomisches Zeichnen ausübte.
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