Der Weg für neue Lese-Inseln ist frei
Ein Vertragswerk regelt nun die Aufgabenverteilung für die beliebten Schulbüchereien. Zehn gibt es bereits an Grund- und Mittelschulen. Doch es sollen noch mehr werden
An zehn Augsburger Schulen gibt es bereits eine Lese-Insel. Nun gibt es für dieses Kooperationsprojekt des Bildungsreferats der Stadt, des Staatlichen Schulamts, der Neuen Stadtbücherei und den Freunden der Neuen Stadtbücherei eine feste vertragliche Basis. In der Vereinbarung verpflichten sich die Partner, ihren Teil zur Gründung, Einrichtung und Organisation von Lese-Inseln in den Augsburger Grund- und Mittelschulen beizutragen.
Bildungsreferent Hermann Köhler (CSU) unterstrich die Bedeutung der Lese-Inseln: „Durch den unkomplizierten Zugang zu Büchern und neuen Medien im Rahmen des Schulunterrichts ist es ein Baustein zur sozialen und gesellschaftlichen Integration aller Kinder in unserer Stadt.“ Das Bildungsreferat übernimmt die einmaligen und laufenden Kosten für die technische Ausstattung wie Baumaßnahmen, Möblierung, EDV, Lizenzkosten für die Bibliothekssoftware und finanziert die Servicestelle für Schulbibliotheken. Die Servicestelle ist Ansprechpartnerin für die Schulen und die verantwortlichen Lehrkräfte in konzeptionellen, bibliotheksfachlichen und organisatorischen Fragen und bildet die Schnittstelle zwischen den Freunden der Neuen Stadtbücherei, Schulen und Stadtbücherei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.