Biologin: Wolf im Stadtwald ist nur eine Frage der Zeit
Im Augsburger Stadtwald könnte in absehbarer Zeit ein Wolf auftauchen, sagt eine Biologin. Zur Panik gebe es keinen Grund. Ein anderes Wildtier sei viel verbreiteter.
Im Augsburger Stadtwald könnte in absehbarer Zeit ein Wolf auftauchen. Das sagt Birgit Kopp, Biologin beim Amt für Grünordnung und Naturschutz. Angefragt hatte im Umweltausschuss Stadtrat Thomas Lis (Pro Augsburg), der sich angesichts zunehmender Wolfssichtungen in Bayern die Frage stellte, ob er sich beim Joggen künftig häufiger umschauen müsse.
Laut Kopp sei das Lechtal als Wanderkorridor aus den Alpen eine gute Möglichkeit für Wölfe, in Richtung Norden zu gelangen. „Aus meiner Sicht ist es nicht so sehr die Frage des Ob, sondern die Frage des Wann“, so Kopps Einschätzung. „Möglicherweise ist schon ein Wolf da, ohne dass wir es merken.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich bin nicht der Experte der beurteilen kann, welchen Schaden Wölfe verursachen.
Welchen Schaden Menschen anrichten weil sie sich bedroht fühlen, sehr wohl.
Es ist verständlich, dass sich z.B. Halter einer Schafherde von einem Wolf bedroht fühlen.
Schliesslich "bedient" er sich an anderem Eigentum. Allerdings kann niemand, weder Wolf noch Mensch,
mehr essen als in seinen Bauch geht.
Durch die Sichtung eines Wolfes kann nicht auf eine "Herde" geschlossen werden.
Alles was uns unserer Meinung nach gefährlich werden könnte muss vernichtet oder zumindest bekämpft werden.
Welche Idiotie dahinter steckt ist vielleicht nicht sofort ersichtlich aber könnte jedem klar sein, wenn er nur wollte.
Steven Spielberg wäre indirekt dafür verantwortlich das weltweit jedes Jahr mehr als 100 Millionen Haie getötet werden.
Nur weil er einen "Weissen Hai" als Killerhai in die Kinos gebracht hat. Also Hai = Killer = ?