Biotope unter der Stromleitung
Der Landschaftspflegeverband entwickelt Flächen unter den Leitungen im Auftrag der Augsburger Lechwerke. Der Dienstleister empfiehlt das Projekt zur Nachahmung
Wie man wertvolle Heiden wieder zum Leben erweckt, damit hat Nicolas Liebig, Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Stadt Augsburg (LPV), große Erfahrung. Am Landesamt für Umwelt beispielsweise wurde auf den neuen Außenanlagen Mähgut der Lechheiden ausgebracht – und siehe da, in kürzester Zeit flatterten über den Magerrasen Idas-Bläulinge, eine typische Wildflussart, und Himmelblaue Bläulinge.
In den „Lechauen Nord“, einem Landschaftsschutzgebiet im Norden der Großstadt, läuft seit zehn Jahren ein vergleichbares Projekt. Das stellte Liebig gestern bei der Tagung „Ökologisches Trassen-Management“ der Akademie für Natur und Landschaftspflege und des Landschaftspflegeverbands in Augsburg vor: Unter der Stromleitungstrasse der Lechwerke (LEW) konnte ein Biotopverbund hergestellt werden.
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