Bischof ist "entsetzt" von Zuständen in Asylunterkunft
Sie gilt als schlimmste Asylunterkunft in ganz Bayern: Bischof Konrad Zdarsa hat die Unterkunft in der Calmberstraße besucht und zeigte sich "entsetzt".
Augsburgs Bischof Konrad Zdarsa hat die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge in der Augsburger Calmbergstraße besucht. Danach sagte er: „Ich bin einigermaßen entsetzt, solche Zustände wie hier vorzufinden.“ Vor Ort blättert nicht nur die Farbe von der Decke, Toiletten sind nicht nutzbar, Modergeruch herrscht vor, die Wände sind verdreckt, die Heizungen überaltert.
Lob für Arbeit von Ehrenamtlichen
Bischof Zdarsa wünscht sich deshalb, dass die Verantwortlichen in der Einrichtung dort öfters vorbeischauen und sich um die Beseitigung dieser Zustände kümmern, heißt es in einer Pressemitteilung der Caritas. Seine Anerkennung hingegen sprach er für das Projekt „Voll dabei“ aus, das das Ehepaar Susanne und Holger Thoma ihm vorstellten.
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dann wird der gute mann sicher einige seiner vielen milliarden in die hand nehmen und tätig werden, ..
dann ist ja alles gut..
Nun, die Kirche hat genügend finanzielle Mittel diesen misslichen Umstand zu ändern.
Oh mein Gott, jetzt bin ich aber erschüttert.
Die sollten sich mal in gewissen Kasernen umsehen. Viele sind zwar mittlerweile in recht gutem Zustand, aber auf so manche könnte gut obige Beschreibung zutreffen.
Und wer wohnt in den Unterkünften? Wer ist für die Zustände verantwortlich? Die Gastgeber?
Können bei den Verschönerungsarbeiten und Reparaturen die vielen Facharbeiter unter der Flüchtlingen nicht helfen? Das wäre doch ein Anfang zur Integration.
Ja genau,und ausserdem sind die meisten doch auch Ärzte,die können sich um die Kranken kümmern ,und der Laden läuft von alleine.
Es würde dem Herrn Bischof gut stehen selber mal Hand anzulegen ,als wie nur zu kritisieren. Herr Bischof wenn sie ein Arbeitsgewand brauchen ich kann ihnen aushelfen ,sie bekommen von mir auch noch Arbeitshandschuhe. Jetzt sind Vorbilder gefragt in dieser schweren Zeit. Nicht reden, handel heißt die Devise dieses glt. auch für einen Bischof. Die Flüchlinge werden es Ihnen vergelten Herr Bischof, bitte nehmen sie auch gleich ihr ganzes Domkapitular mit dann geht die Sache noch schneller. Wir sehen uns, und Vergelts Gott schon einmal mal im voraus im Namen allerFlüchtlinge.
Genau Herr Achstaller, sie haben Recht. Wenn sie jetzt auch noch selbst als gutes Beispiel voran gehen und endlich mal bei der Arbeit mit und für die vielen Flüchtlinge anpacken, wären sie ein tolles Vorbild. Ich hatte ihnen ja schon öfter vorgeschlagen, auch etwas ehrenamtlich zu tun und ihnen schon mehrere Links im Internet gepostet - leider ohne Erfolg. Nur groß sprechen kann jeder, mithelfen ist angesagt!
sie wissen aber schon dass die meisten muslime sind ,und mit oberhaubt der christen nichts zu tun haben wollen ,ich frage mich warum ihre glaubensbrüder nicht die tausenden von Moscheen für Flüchtlinge öffene als unterkunft .aber das können sie mir sicher erklären
(Wiederholter Verstoß gegen NUB 7.3/Account ist verwarnt/Bleiben Sie bitte sachlich!)