Bläserinstitut wird zum Fall für die Juristen
Die Auseinandersetzung um das Bürgerbegehren für ein Deutsches Bläserinstitut in Augsburg spitzt sich zu. Die Stadt hat verlauten lassen, dass sie das Begehren für rechtlich nicht zulässig hält. Die Initiatoren des Begehrens geben aber keineswegs klein bei.
"Notfalls gehen wir auch vor das Verwaltungsgericht", sagte Rose-Marie Kranzfelder-Poth zu unserer Zeitung. Die FDP-OB-Kandidatin ist offiziell als Vertreterin des Bürgerbegehrens ausgewiesen. Nach eigenen Angaben versteht sie ihre Rolle aber darin, die Musikstudenten aktiv zu unterstützen.
Der Streit dreht sich um die Fragestellung und die damit verbundenen Konsequenzen für die Stadt. Stadtdirektor Heinz Münzenrieder betont, dass das Hochschulwesen eine staatliche Angelegenheit sei. Folglich könne die Stadt nichts tun.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.