Blasmusik und ein fröhliches Hallo für den Oberhirten
Im Dom schloss ein Festgottesdienst die Amtszeit von Bischof Konrad Zdarsa ab. Danach wurde gefeiert
Händels Halleluja und Glockengeläut waren das Letzte im Abschiedsgottesdienst von Bischof Konrad Zdarsa. Dann übernahmen das Kolping Blasorchester Göggingen und Alphornbläser auf dem Domplatz. In der Luft lag der Duft von Bratwurst und Leberkäse, ein fröhliches Hallo erhob sich zwischen den Festgästen aus allen Teilen der Diözese.
„Sie waren genau der richtige Bischof zur richtigen Zeit“, dankte die Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken, Hildegard Schütz. Mit seinem ruhigen, zurückhaltenden Wesen habe er Ruhe in die aufgewühlte Diözese gebracht und mit der Pastoralreform ein zukunftsweisendes Konzept vorgelegt. Als Sprecher des Priesterrates hob Stadtpfarrer Christoph Hänsler den geistlichen Ernst des Bischofs hervor. Er habe Konrad Zdarsa immer als betenden Menschen erlebt und „weit davon entfernt, die Dinge auf die leichte Schulter zu nehmen“. Seine Worte sollten das Wesentliche zum Ausdruck bringen.
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