Blick hinter Klostermauern
Die Franziskanerinnen von Maria Stern haben für einen Tag die Pforten geöffnet. Eine Besucherin erzählt, was ihr am Leben dort gefällt. Und die Oberin verrät, wie sie Fernseh-Nonnen erlebt
Der Tag der offenen Klöster beginnt bei Maria Stern mit einer verschlossenen Pforte. „Es ist schon ein bisschen eine Schwelle, jetzt hier zu klingeln“, findet Karin Selic. Sie hat sich angemeldet, um einen ganzen Tag lang das Leben hinter den Mauern des Klosters in der Augsburger Altstadt zu erleben. Von außen sieht das Kloster unnahbar aus, nur ein Zettel an der Wand weist auf den Besuchstag hin. Doch die Gäste, die sich trauen, zu klingeln, werden von strahlenden Klosterschwestern empfangen, die sich offenkundig freuen, ihre Gemeinschaft der Öffentlichkeit zu zeigen.
Zum zweiten Mal haben die Ordensgemeinschaften in Deutschland zu einem „Tag der offenen Klöster“ eingeladen. Unter dem Motto: „Gut. Wir sind da.“ haben sich im Bistum 18 Klöster an der Aktion beteiligt. Jedes hat dabei sein eigenes Programm gestaltet, das Einblicke in das vielfältige Ordensleben gewähren sollte. Es gab Gesprächsmöglichkeiten und gemeinsame Gebete, Klosterführungen, Musik- und Kunstvorträge, aber auch gemeinsame Aktivitäten mit den Ordensleuten wie Kerzenziehen oder klösterliche Handarbeiten.
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