Plus Weltkriegsbomben werden uns in Augsburg noch lange beschäftigen. Zum Glück ist auf die Einsatzkräfte Verlass.
Es lief am Mittwochabend – wieder einmal – alles nahezu reibungslos. Polizei, Feuerwehr und alle anderen Helfer wickelten den Großeinsatz rund um die Entschärfung der Weltkriegsbombe im Lechhauser Gewerbegebiet so routiniert ab, wie man es in Augsburg schon kennt. Auch der Verkehr lief, trotz der Vollsperrung auf der A8, erstaunlich gut. Es gab Staus und Behinderungen. Das große Chaos ist aber ausgeblieben.
Fast vergisst man da, wie gefährlich solch eine Bombe sein kann, welche Zerstörungskraft von ihr ausgeht. Behörden und Einsatzkräfte haben in Augsburg viel Erfahrung mit Entschärfungseinsätzen. Noch immer lagert eine große Zahl an Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg im Boden. Es ist ein gefährliches Erbe aus einer dunklen Zeit. Wenn viel gebaut wird, dann muss man auch davon ausgehen, dass öfter ein Sprengsatz entdeckt wird – auch in Zukunft.
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