Die im Herrenbach entschärfte Bombe lag offenbar schon länger in einem Kieshaufen. Es war ein gefährlicher Zufall, dass sie zunächst nicht erkannt wurde.
Am Ende ist alles gut gegangen bei der Bombenentschärfung am Samstagabend im Herrenbach. Wieder einmal. Die Sprengstoffexperten verstehen ihr gefährliches Handwerk, bei dem ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht.
Im Fall der Herrenbach-Bombe gibt es eine Besonderheit, die höchst selten vorkommt. Die Bombe lag höchstwahrscheinlich mehrere Monate lang in einem riesigen Erdhaufen. Warum hätte sie gefunden werden sollen? Niemand hatte sie vermisst, keiner hatte den Sprengkörper auf der Rechnung. Wäre am Samstag nicht der Abtransport erfolgt, hätte kein Mensch einen Sprengkörper an dieser Stelle vermutet.
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