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  3. Augsburger Geschichte: 26. Februar 1944: 730 Augsburger starben in der Bombennacht

Augsburger Geschichte
25.02.2021

26. Februar 1944: 730 Augsburger starben in der Bombennacht

Die Ludwigstraße vor Beginn der Räumung. Im Hintergrund ist zur Grottenau bereits ein Durchgang begehbar.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Die Bombenangriffe in der Nacht zum 26. Februar 1944 verursachten zahlreiche Todesopfer und machten 90.000 Augsburger obdachlos. Fast 3000 Gebäude wurden zerstört oder beschädigt.

Eine 1947 erstellte Kriegsschadensbilanz registrierte in Augsburg 4390 zerstörte und 8200 beschädigte Wohnhäuser. Außerdem wurden 593 Firmen und 88 öffentliche Gebäude, darunter 16 Kirchen, zu Ruinen. Fast 90 Prozent dieser Schäden richteten die rund 1650 Sprengbomben und etwa 280.000 Brandbomben an, die in der eiskalten Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1944 aus über 500 britischen Bombern auf die Stadt fielen. Sie war Augsburgs Walpurgisnacht. 730 Menschen kamen allein bei diesem Bombardement ums Leben.

An der Blücherstraße sind Särge mit Toten aufgereiht, die in der Nacht vom 25. auf den 26. Februar 1944 in einem Splittergraben ums Leben kamen.
Foto: Sammlung Häußler

Am frühen Nachmittag des 25. Februar 1944 - es war ein Freitag - hatten 199 US-Bomber die Messerschmitt-Werke an der Haunstetter Straße bombardiert. Da bereits andere Städte von "Doppelschlägen" heimgesucht worden waren, herrschte große Spannung. Tatsächlich heulten am Abend die Sirenen: Luftalarm! Gegen 22.40 Uhr erreichten die ersten der in England gestarteten britischen Bombenflugzeuge Augsburg. Sie hatten nicht die Rüstungsindustrie, sondern die Wohnstadt als Ziel.

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