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Brecht-Forschung
28.06.2014

Wissenschaft in Zeiten des Bürgerkriegs

Zwei Brechtforscher unter sich: Mykola Lipisivitskiy und Jürgen Hillesheim in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg.
Foto: R. Mayr

Mykola Lipisivitskiy lehrt in der Ukraine. Er hält enge Beziehungen zu Augsburg

Als Wissenschaftler in Augsburg und Zhytomir (Ukraine) erstmals miteinander Kontakt aufnahmen, dachte niemand an kriegsähnliche Zustände, die die Zusammenarbeit erschweren könnten. Vor einigen Jahren fing die Kooperation zwischen dem Augsburger Brecht-Forscher Jürgen Hillesheim und dem Brecht-Zentrum der Iwan-Franko-Universität in Zhytomir (Ukraine) an. Vorträge und Aufsätze wurden ausgetauscht, Gastbeiträge wurden geschrieben, normaler Wissenschaftsbetrieb eben.

Im Februar sollte Hillesheim in der Ukraine Vorträge und eine Gastvorlesung halten, Ende Januar musste diese Reise abgesagt werden: Die Lage im Land war zu gefährlich. Leichter fiel es nun dem ukrainischen Brecht-Forscher Mykola Lipisivitskiy, nach Augsburg zu kommen und im Brechthaus einen Vortrag über das Totentanz-Thema in Brechts Werk zu halten.

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