Der Poetry-Slam wird größer
Augsburgs Spoken-Word-Forum ist umgezogen
„Happy Birthday Grand Slam!“, hieß es am Donnerstag erstmals auf der Brechtbühne, der Augsburger Poetry Slam feierte dort seinen Geburtstag. Zehn Teilnehmer rangen mit Kurzgeschichten, rhythmischen Erzählungen und Reimen um den Sieg. Zu seinem 15. Geburtstag erfand sich der Augsburger Poetry Slam wieder neu. In der Vergangenheit trug er verschiedene Namen, zuletzt kannte man ihn als „Lauschangriff“. Passend zum runden Geburtstag heißt er nun „Grand Slam“, was auch zu dem Umzug auf die ausverkaufte Brechtbühne, die neue Heimat des Slams, passt.
Der Umzug war nötig geworden, weil das Publikum und die Begeisterung kontinuierlich zugenommen hatten. Vor fünfzehn Jahren hatte es im Blauen Salon begonnen, dann wurde 13 Jahre in der Kresslesmühle das Publikum mit neuer, eigener und lebendiger Literatur begeistert. Horst Thieme, nicht nur Initiator, sondern auch stets Moderator der Slams, verriet: „Ich wollte eine Bühne schaffen, wo sich jeder, wirklich jeder ausprobieren kann.“ Das ist ihm gelungen.
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