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  3. Debatte: Brennpunkt Oberhauser Bahnhof: Bürger müssen mit eingebunden werden

Debatte
16.01.2021

Brennpunkt Oberhauser Bahnhof: Bürger müssen mit eingebunden werden

Auf einem Areal neben dem Oberhauser Bahnhof trifft sich die Sucht-Szene.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Hilfe privater Bürger am Oberhauser Bahnhof erfreut die Süchtigen und Obdachlosen, macht Sozialverbänden aber Sorge. Welcher Schritt jetzt fällig ist.

Das eingezäunte Areal neben dem Oberhauser Bahnhof, auf dem einst ein Spielplatz war, ist Augsburgs Platz der Hoffnungslosigkeit. Hier treffen sich die Alkohol- und Drogensüchtigen, manche von ihnen sind obdachlos. Je nach Tageszeit sind einige Menschen ansprechbar, vielleicht weil sie gerade beim Arzt ihre Methadon-Substitution erhalten haben. Ihre Verfassung schwankt extrem. Es gibt auch traurige Szenen, in denen zugedröhnte Menschen besinnungslos auf dem Asphalt liegen oder apathisch auf einer der Bänke kauern. "Wir sind der Bodensatz der Gesellschaft", sprach unlängst eine Frau aus der Suchtszene die bittere Wahrheit aus. Die meisten Augsburger werden mit dem, was am Helmut-Haller-Platz tagtäglich geschieht, nicht konfrontiert. Manche schauen auch bewusst weg, weil sie das Elend nicht sehen können oder wollen. Seit einigen Wochen hat sich die Situation aber verändert.

Hilfe am Oberhauser Bahnhof: Mehr Solidarität beobachtet

Plötzlich kommen Menschen an den Oberhauser Bahnhof, die den Süchtigen und Obdachlosen helfen wollen. Sie bringen Essen vorbei, Kleidung, Decken, Schlafsäcke und Hundefutter. Eine Frau hat einen Obdachlosen mit einer schwer entzündeten Beinverletzung sogar ins Krankenhaus gebracht, sie kümmert sich auch weiterhin um ihn. Hilfsbereitschaft hat es am Oberhauser Bahnhof bislang höchstens vereinzelt gegeben, aber eine solche Welle ist ungewöhnlich. Das hat sicherlich auch mit der Pandemie-Situation zu tun.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.01.2021

nun ja Oberhausen bei Augsburg lange vor Augsburg gegründet und dann immer wieder als Müllhalde der Herrscher benutzt !nun so ist nun mal Geschichte . aber muss das in der heutigen zeit auch noch so sein ? einem Bekannten Augsburger wird ein Platz gewidmet , aber die Politiker wussten ja in Augsburg nie was mit Leuten anzufangen die Bekannter als sie selbst waren , so hat man das Zentrum von dem ungeliebten Oberhausen das gerade auf dem weg war was schönes zu werden eine Klatsche verpasst ! die Politiker von SPD und Grünen nahmen Rache an einem Mann von der CSU unter dem man gelitten hat !! aber der war nach vielen Jahren nicht mehr da und konnte somit leider nichts mehr für seinen Stadtteil machen !! und somit hat das große Augsburg wieder einmal all seine Probleme weggeschoben und in Oberhausen abgeladen !!