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Bürgerbewegung: Bruno Marcon allein ist auf Dauer zu wenig

Kommentar Von Michael Hörmann
27.03.2019

Bei der Kommunalwahl tritt die Bürgerbewegung "Augsburg in Bürgerhand" an. Michael Hörmann über die Erfolgsaussichten der Gruppierung.

Es war eine heftige Niederlage für die Stadtregierung von CSU, SPD und Grünen, als die Augsburger Bürger im Juli 2015 beim Bürgerentscheid die geplante Fusion im Energiesektor zum Scheitern brachten. Für die Initiatoren ist der damalige Erfolg heute noch ein Beleg dafür, wie groß die Unzufriedenheit über die Stadtpolitik einzustufen ist. Jetzt also greifen Bürger, die sich in Initiativen und Allianzen in den zurückliegenden Jahren engagiert haben, bei der Kommunalwahl an. Ganz bewusst distanzieren sie sich vom Agieren der aktuellen Politiker. Sie bauen darauf, dass der Unmut von Bürgern über die Stadtpolitik sich dann auch am Wahltag zeigt, wenn eine Alternative zu den bekannten Parteien auf dem Wahlzettel steht.

Die Bürgerbewegung will die Stadtpolitik nach ihren Vorstellungen umkrempeln. Bürger sollen mehr Mitsprache erhalten. Bislang bleibt es bei einer Ankündigung. Wähler wollen aber auch wissen, wie sich ein solches Wunschdenken konkret ins politische Leben umsetzen lässt.

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